Welsche Radios sind oft informativer als jene in der Deutschschweiz
Eine neue Studie des Bundes zeigt: Die Radio-Berichterstattung lässt in der Deutschschweiz im Vergleich mit dem welschen Radio zu wünschen übrig.
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Frauen interessieren sich deutlich weniger für Wirtschaftsberichte als Männer – weil sie weniger darin vorkommen. Das ändert sich aber, denn Medienhäuser bemühen sich um ein vielfältigeres, weniger stereotypisches Frauenbild.
Eine Analyse von rund 500 wissenschaftlichen Studien zeigt: Das Internet beeinflusst Demokratie positiv und negativ, doch das Negative ist schlimmer als das Positive gut ist. Polarisierung, Populismus, Falschinformation und Hass nehmen zu und das Vertrauen in Institutionen nimmt ab. Es ist höchste Zeit für eine Kurskorrektur. Als sich das World Wide Web in den 1990er Weiterlesen …
Schweizerinnen und Schweizer informieren sich zunehmend weniger über Radio oder gedruckte Zeitungen. Laut der neuesten Ausgabe des Medienmonitors Schweiz besitzen Onlinemedien die grösste Meinungsmacht und verdrängen TV auf den zweiten Platz.
Fast 40 Prozent der Menschen in der Schweiz konsumieren keine Nachrichten über Politik. Und es werden imer weniger, wie eine Studie der Universität Zürich zeigt. Uninformierte Bürgerinnen und Bürgern beteiligen sich markant weniger an Abstimmungen, was wiederum im Bundeshaus Besorgnis auslöst.
Junge Erwachsene verbringen auf dem Smartphone gerade mal sieben Minuten täglich mit News. Dieser Befund aus dem neuen Jahrbuch «Qualität der Medien» wirkt besorgniserregend. Aber eigentlich weiss man noch viel zu wenig über die wachsende Gruppe der «News-Deprivierten». Wissenschaft und Medien wollen zusammen mehr erfahren. Der Witz liegt auf der Hand und darum hörte man Weiterlesen …
Das Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft hat die Arbeit von kath.ch, cath.ch und catt.ch evaluiert. Ein Ergebnis: kath.ch polarisiert mehr. «Viele in der kirchlichen Öffentlichkeit wünschen sich kath.ch wohl eher als sicheren Hafen in einer stürmischen Medienöffentlichkeit», sagt Medienforscher Jörg Schneider.
Die Spitze des Verbands Schweizer Medien VSM sympathisiert mit der «Halbierungsinitiative» der SVP. Von einer Reduktion des SRG-Budgets erhoffen sich die Verleger mehr Spielraum für die eigenen Medien. Doch die Milchbüechli-Rechnung hat mit der Realität wenig zu tun. Das zeigt ein Blick in die einschlägige Forschung. Nach etwas Herumgedruckse und dem Nachhaken der Moderatorin formulierte Weiterlesen …