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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Ich kläre das schnell telefonisch. Von wegen. Die Autorin ist überzeugt: Das Telefon ist die ineffizienteste Form der Kommunikation im Beruf.
Wie du es schaffst, in deinen Homeoffice-Alltag Struktur zu bringen und wie dieser im Handumdrehen zur Routine wird, erfährst du hier.
Das Ziel der meisten Menschen ist es, glücklich zu sein und ein erfülltes Leben zu führen. Dieser Beitrag beschäftigt sich deshalb mit dem Klima am Arbeitsplatz und hilft, die Motivation zu erhöhen.
Jobsuchende erhöhen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie sich auf verschiedenen digitalen Plattformen präsentieren. Was man dabei beachten sollte, um das Interesse von Recruitern zu wecken.
Die neue Stelle ist prima – allerdings redet der Chef schlecht über abwesende Kollegen. Wie kann man damit umgehen, ohne es sich selbst mit ihm zu verscherzen?
Mitarbeitende zur Selbständigkeit anzuleiten und zugleich die oberste Verantwortung zu behalten, ist nicht einfach. Ein Fallbeispiel…
Langjährige Mitarbeitende sind eine wertvolle Ressource für Arbeitgebende und sollten auch so behandelt werden. Warum es so wichtig ist, diese Mitarbeitende zu fördern und sie langfristig im Unternehmen zu halten, verraten wir in diesem Artikel.
Firmen, die für Mann und Frau gleiche Löhne bezahlen, können sich dafür zertifizieren lassen. Immer mehr Firmen wollen das. Denn das lässt sie besser da stehen. Doch: Führt diese Etikette tatsächlich zu gerechteren Löhnen?
