Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Fränzi Kühne ist Unternehmerin, Mitbegründerin der ersten Social-Media-Agentur in Deutschland, wurde 2017 jüngste Aufsichtsrätin eines börsennotierten Unternehmens, ist Keynote-Speakerin, Autorin und Familienfrau. Was sie antreibt, was sie an der digitalen Transformation reizt und warum ihr Diversität am Herzen liegt.
Ist der Mensch, der sich auf eine Stelle bewirbt, männlich, weiblich, alt, jung, dick, dünn, aus der Schweiz oder nicht – all das soll neu in Zürich offen bleiben. Die Stadt testet in einem Pilotprojekt anonymisierte Bewerbungen, um diskriminierende Stellenbesetzungen zu verhindern.
Es ist ein Beruf mit zwiespältigem Ruf – zu Unrecht. Hacker decken Schwachstellen auf, erproben die Abwehr von Bedrohungen und schaffen das Bewusstsein dafür, dass IT-Sicherheit uns alle angeht. Drei Ethical Hacker erzählen, was sie an ihrer Arbeit reizt und was einen guten Hacker ausmacht.
Wer aktuell nach einem zukunftsträchtigen Job sucht, könnte in einer Prognose des US-Amts für Arbeitsstatistik fündig werden. Eine der Top-Branchen der Zukunft: erneuerbare Energien.
Hinsetzen, präsentieren, weiterrücken. Das Verfahren des Speed-Datings ist im privaten Sektor, also bei der Partnersuche, seit vielen Jahren bekannt. Doch seit einiger Zeit wird dieses Konzept auch im Bereich der Stellensuche umgesetzt. Wie das Ganze funktioniert und wie effizient es ist.
LinkedIn stuft Menschen, die sich für einen Job in einem anderen EU-Land interessieren, über den Dienst «Recruiter» teils automatisch als ungeeignet ein.
Das Thema Kennziffern – oder Neudeutsch «KPI» für «Key Performance Indicator» – ist im Recruiting die letzten Jahre deutlich wichtiger geworden. Das ist auch gut so.