Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Wie man sich mit und trotz Brüsten in einer der Männerdomänen schlechthin behauptet, in der IT-Branche durchstartet und gegen dumme Vorurteile ankommt, verrät Natalie Sontopski, vom Komplexlabor Digitale Kultur und Gründerin der Code Girls.
Bloss weil die Wirtschaft floriert, müssen nicht gleichzeitig die Löhne steigen. Oft ist vielmehr das Gegenteil der Fall, auch in der Schweiz. Dafür gibt es drei Gründe.
Arbeite, wann und wo du willst, so lautet das Versprechen des Personalverleihers Coople. Er vermittelt Kurzeinsätze via App und Pushmeldung. Diese Arbeit auf Abruf hat Vor-, aber auch Nachteile.
Coworking wird oftmals darauf reduziert, dass man sich flexibel Büroraum anmieten kann – zu Preisen, die sich sogar Freelancer leisten können. Die Grundidee des Coworking gerät dabei allerdings in Vergessenheit.
Jörg Buckmann, Moderator beim Recruiting Day 2019, über kreatives Recruiting und neue HR-Technologien.
In der Umgangssprache haben sich für unbekannte, angsteinflössende und überraschende Begriffe gebildet. Black-Box = Unbekannt. Pandora-Büchse = Nicht öffnen. Schlangengrube = Vorsicht Gefahr. Mit dem Begriff der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich ähnliches.
Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels reicht das blosse Schalten von Stellenanzeigen meist nicht mehr aus. Oft sind sich die Unternehmen gar nicht bewusst, dass sie eines der besten Recruiting-Instrumente bereits im Haus haben: Die eigenen zufriedenen Mitarbeiter.