Aufstehen, Krone richten, weiter machen
Vier Tipps für mehr Resilienz am Arbeitsplatz.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Vier Tipps für mehr Resilienz am Arbeitsplatz.
Auf einmal ging nichts mehr: Jürg Wenger, Betriebswirt mit guter Position warf sich mitten im Einkaufszentrum auf den Boden, fuchtelte mit den Armen und schrie. Hilferufe eines Mannes, der psychisch am Ende war. Hier erzählt er, wie sich der Burnout anfühlt.
So ein Facebook-Profil sagt eine ganze Menge aus. Aus Firmensicht wäre es geradezu fahrlässig, freiwillig auf diese Informationen zu verzichten, wenn man Näheres über einen Bewerber erfahren will. Ja, schon der Blick aufs Profilbild vermittelt einem Sympathie, Vertrauen, Kompetenz – oder eben nicht.
Es gibt ein Gegenteil vom vielzitierten Burnout – das Boreout. Dauerhafte Unterforderung, die den Arbeitsplatz zur Hölle macht.
Beschreiben Sie sich im beruflichen Netzwerk als kreativ und motiviert? Das tun auch zehntausend andere – und bremsen so ihre Karriere.
Prokrastination, das Aufschieben von Aufgaben, hat keinen guten Ruf. Eine Studie hat jetzt aber gezeigt, dass mit dem Aufschieben ein erhöhtes Maß an Kreativität einhergeht.
Wer heute ins Berufsleben einsteigt, will nicht mehr trennen zwischen Work und Life. Work ist Life und Life ist sowieso Life. Nur Arbeitgeber, die es schaffen, Arbeitsprozesse als integralen Teil der persönlichen Lebensführung erlebbar zu machen, haben eine Chance, die Talente der Zukunft für sich zu begeistern.
Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen, ist für die Pflegefachpersonen des UniversitätsSpitals Zürich nicht immer ganz einfach. In Workshops wurden Optimierungsmassnahmen eruiert.