Verschwindet das Kleingedruckte aus der Werbung?
Das Kleingedruckte auf Plakaten oder Inseraten soll ins Netz verlagert werden. Der Parlamentsentscheid verärgert Linke und Konsumentenschützer.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das Kleingedruckte auf Plakaten oder Inseraten soll ins Netz verlagert werden. Der Parlamentsentscheid verärgert Linke und Konsumentenschützer.
Wenn man sich die jüngsten Kampagnen von Google, Facebook oder Youtube anschaut fällt auf, dass ausgerechnet die Online-Riesen in den vergangenen Monaten vor allem auf Werbung in klassischen Medien gesetzt haben. Ganz offensichtlich haben Plakate, Anzeigen, TV- und Radiospots Vorteile, die auch die grossen Onlineplayer überzeugen.
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In ihrer jährlich durchgeführten Werbemarkt-Studie fragt die Media.Research.Group die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt nach ihrem Kommunikationsbudget und über ihre Zusammenarbeit mit Mediaagenturen. Ergebnis: Die Mediaschneider-Gruppe belegt 2018 zum dritten Mal in Folge die Spitzenposition als grösste Mediaagentur-Gruppe.
Ob kalkulierter Shitstorm oder einfach nur eine unprofessionelle Marketingabteilung: Schlimme Werbekampagnen gibt es jedes Jahr. So auch diese Jahr.
2018 war für den globalen Werbemarkt so gut, wie schon seit acht Jahren nicht mehr. Zu diesem Schluss kommt die Marktanalyse der IPG-Mediabrands-Tochter Magna.
Der neue Drive in der KI rührt vor allem daher, dass die verfügbare Datenmenge in der jüngsten Vergangenheit rasant zugenommen hat. Wer Big Data will, muss KI einsetzen. Auch in der Werbung.
Bei Marketing und Customer Experience geht es für Unternehmen darum, eine persönliche Beziehung zu den Kunden aufzubauen und sie dabei so individuell wie möglich anzusprechen. Was früher im kleinen Laden um die Ecke selbstverständlich war, ist heute in der digitalen Welt längst nicht mehr so einfach.
Ein vermeintliches Werbeplakat des Brauseherstellers sorgt für Aufruhr. Wer steckt dahinter? Und was meint der Konzern?