Verschwindet das Kleingedruckte aus der Werbung?
Das Kleingedruckte auf Plakaten oder Inseraten soll ins Netz verlagert werden. Der Parlamentsentscheid verärgert Linke und Konsumentenschützer.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das Kleingedruckte auf Plakaten oder Inseraten soll ins Netz verlagert werden. Der Parlamentsentscheid verärgert Linke und Konsumentenschützer.
Nach seiner Gala in der Abfahrt wird Beat Feuz im Super-G in Beaver Creek von der Jury klassisch ausgebremst! Vor seinem Start im Schneetreiben gibts ein TV-Break.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Die britische Supermarktkette Iceland hat einen Werbespot zu Weihnachten geplant, der jetzt verboten wurde. Die Werbung sei zu politisch.
Mit stolzen 76 Jahren ist der Starfotograf Oliviero Toscani zu Benetton zurückgekehrt. Dort soll er die Marke modernisieren. Dabei verachtet Toscani Werbung und deren Macher eigentlich.
Kunden ab 55 Jahren sind aus Markensicht im besten Alter. Doch die Generation neuer junger Rentner fordern eine neue Ansprache. Die Namensfindung lohnt sich für Marketer, ist aber riskant.
Die Diskussionen rund um sexuelle Belästigung haben in der Werbung Spuren hinterlassen. Das erfuhr auch Jimmy Choo.
Schon wieder: Auch der neuste TV-Spot darf beim Schweizer Fernsehen nicht ausgestrahlt werden. Der Sextoy-Händler wirft SRF Doppelmoral vor. Die Gründe für die Ablehnung.
Dank Personalisierung sind Unternehmen in der Lage, Marketing-Massnahmen effektiver und effizienter einzusetzen, denn sie ermöglicht eine passgenaue Ansprache der Zielgruppe im Netz.