5 Floskeln, die deiner Karriere schaden
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
Die meisten Berufseinsteiger in Europa werden nicht händeringend gesucht. Sie kämpfen verzweifelt um ihren Platz – und erleben eine immense Entwertung ihrer Ausbildung.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist in aller Munde. Doch auch noch so viele Computer können menschliche Arbeit nicht komplett ersetzen. Bleibt die Frage: Was müssen die Menschen künftig können? Wollen die Betriebe bald nur noch Nerds?
So ein Facebook-Profil sagt eine ganze Menge aus. Aus Firmensicht wäre es geradezu fahrlässig, freiwillig auf diese Informationen zu verzichten, wenn man Näheres über einen Bewerber erfahren will. Ja, schon der Blick aufs Profilbild vermittelt einem Sympathie, Vertrauen, Kompetenz – oder eben nicht.
Beschreiben Sie sich im beruflichen Netzwerk als kreativ und motiviert? Das tun auch zehntausend andere – und bremsen so ihre Karriere.
Prokrastination, das Aufschieben von Aufgaben, hat keinen guten Ruf. Eine Studie hat jetzt aber gezeigt, dass mit dem Aufschieben ein erhöhtes Maß an Kreativität einhergeht.
Gigantische Umwälzungen kommen durch die Digitalisierung auf uns zu. Im Interview mit Computerworld erklärt Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, welche Gefahren und Chancen dabei bestehen.
Die Leistung von Computern und Robotern wird in den nächsten Jahren massiv steigen. Jeder zweite Job droht ersetzt zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwa Büroangestellte bald durch Computer ersetzt werden, beläuft sich laut einer Studie auf über 90 Prozent.