5 Floskeln, die deiner Karriere schaden
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
Wer mit Druck unbedingt etwas erreichen will, wird scheitern. Ziele erreicht man, indem man loslässt.
Die jüngste technologische Revolution gefährdet vermehrt auch Jobs von gut Qualifizierten. Gleichzeitig eröffnet der fortschreitende Wandel aber auch Chancen.
Das Internet dehnt sich in die dingliche Welt aus und ergreift Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Prozesse und bringt so eine neue Welle tiefgreifender Veränderungen. Unter den Sammebegriffen “Internet der Dinge” und “Industrie 4.0″ versucht die öffentliche Debatte zu greifen, wie diese Entwicklung Wirtschaft und Gesellschaft verändern wird.
50 Prozent der White-Collar-Jobs in der Verwaltung sind durch die Digitalisierung gefährdet, sagen Wissenschaftler. Weil künstliche Intelligenz und Machine Learning erstmals auch die Routinejobs in den Büros ersetzen. In diesem Text versuche ich zu erklären, welche Jobs wegfallen, welche dafür neu entstehen, wie sich die Einkommensverteilung ändert und wie unser Arbeitsmarkt umgestaltet werden muss.
Die unter dem Kürzel „4.0“ diskutierten Veränderungen durch Computer und Roboter münden letztlich in der Frage, welchen Stellenwert menschliche Arbeitsleistung in Zukunft überhaupt haben wird. Schafft die Wissensarbeit die Wissensarbeit ab?
Traditionalisten, Babyboomer und die Generationen X, Y, Z – eine Studie offenbart, wie gut der gesellschaftliche Mix in der Arbeitswelt funktioniert. Eine Generation kommt besonders schlecht weg.
Roboter werden immer effizienter und dringen in immer mehr Bereiche unseres Lebens vor. Dadurch sind auch viele Arbeitsplätze in Gefahr. US-Ökonomen warnen, dass die Mittelklasse besonders davon betroffen ist. «ECO» zeigt, wer von der Automatisierung profitiert und wer auf der Strecke bleibt.