5 Floskeln, die deiner Karriere schaden
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
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Betriebsschliessungen und Stellenabbau beherrschen die Schlagzeilen. Doch volkswirtschaftlich gesehen ist wichtiger, ob genügend attraktive neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine neue Analyse zeigt, wie das in der Schweiz gelingt.
Als Stabschef bei der Credit Suisse ging es Werner Raschle zu harzig voran mit der Gleichstellung der Frauen. Jetzt, wo er selber tageweise seine Kindern betreut, befördert der Kadervermittler auch Mütter in Führungspositionen. Es sei nur eine Frage der Organisation.
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist gesetzlich vorgeschrieben. Mit der Umsetzung hapert es aber. Wir zeigen, wie Frauen ihre Rechte einfordern können.
Kind und Karriere zu vereinen, ist für frischgebackene Mütter nicht immer leicht. Die folgenden Beispiele zeigen, wie es mit dem Berufswiedereinstieg klappt.
Wer hat nicht einmal daran gedacht, seinen Job aufzugeben und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen? Gerade in der Schweiz ist der Traum, sein eigener Chef zu sein ein weitverbreiteter Wunsch.
Vier Arbeitswelten, eine Gemeinsamkeit: das alltägliche Miteinander erfordert Feingefühl.
Sie setzen böse Gedanken im Kopf frei, lösen Abwehrreaktionen aus oder triefen vor Klischees: Typische Sätze, die Freiberufler immer wieder hören. Ein Worst-of.