CH Media soll 160 Millionen Franken für 3+ bezahlt haben
Der Verkauf sei «extrem überbezahlt» und der «teuerste Firmenkauf» in der Geschichte der NZZ. «Ich verstehe Wanner und Jornod nicht», schreibt Kurt W. Zimmermann.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Verkauf sei «extrem überbezahlt» und der «teuerste Firmenkauf» in der Geschichte der NZZ. «Ich verstehe Wanner und Jornod nicht», schreibt Kurt W. Zimmermann.
Diaspora TV macht Fernsehen in acht Sprachen. Von Migranten für Migranten. Aber es geht noch um mehr.
Vor einem Jahr ging CNN Money Switzerland auf Sendung. Die meisten Zuschauer kommen aus Zürich.
Urs Gredigs Schweizer CNN wird bald ein Jahr alt. Die Quoten sind miserabel. Bringt das WEF die Wende?
Beim grössten Schweizer Privatsender war mit einer Premiere schon der dritte Adventssonntag das Fest des Jahres: 3+ strahlte die 60-minütige Pilotfolge seines Krimis «Bernegger & Juric» aus. Dieser ist ziemlich gut gelungen.
Am Freitagmorgen kam es im Nationalrat zum Showdown ums Replay-TV. Das Parlament hat das geplante Spulverbot mit 182 zu sechs Stimmen abgeschmettert.
Fünf Jahre nach Start haben erst 9 Prozent der Schweizer von HbbTV gehört. Wie weiter mit dem Teletext-Nachfolger?
Der Konsumentenschutz will das Abstimmungsverhalten beim neuen Urheberrechtsgesetz überwachen. Linke Politiker sind «über die Drohungen» erbost.