Die Millennials ziehen an den Mittelalten vorbei – und werden dann von den Jungen überholt?
Ein Interview mit einem Generationenforscher.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Ein Interview mit einem Generationenforscher.
Die unter dem Kürzel „4.0“ diskutierten Veränderungen durch Computer und Roboter münden letztlich in der Frage, welchen Stellenwert menschliche Arbeitsleistung in Zukunft überhaupt haben wird. Schafft die Wissensarbeit die Wissensarbeit ab?
Traditionalisten, Babyboomer und die Generationen X, Y, Z – eine Studie offenbart, wie gut der gesellschaftliche Mix in der Arbeitswelt funktioniert. Eine Generation kommt besonders schlecht weg.
Wie können wir den steigenden Arbeitsdruck reduzieren und die wachsende Komplexität unserer Welt meistern, ohne in unseren Leistungen nachzulassen? Wie wir mit 80 Prozent unserer Ressourcen die volle Leistung erbringen können, zeigt untenstehende Checkliste.
Die Zukunft der Arbeit verlangt nicht nur neue Räumlichkeiten und eine integrierte digitale Arbeitsumgebung, in der sämtliche Kommunikationskanäle und Ablagen zusammenfinden. Genauso wichtig sind neue Prinzipien bei der Organisation der Arbeit.
Roboter werden immer effizienter und dringen in immer mehr Bereiche unseres Lebens vor. Dadurch sind auch viele Arbeitsplätze in Gefahr. US-Ökonomen warnen, dass die Mittelklasse besonders davon betroffen ist. «ECO» zeigt, wer von der Automatisierung profitiert und wer auf der Strecke bleibt.
Da entschied einer und das wurde dann gemacht. Ein Einziger. Es war die Zeit der Fünfjahrespläne, in denen dann die Entscheidungen auch durchgehalten wurden. Auch wenn es in den Untergang führte, was die Geschichte häufiger mal als Beweis erbrachte.
Schlechte Nachrichten für Menschen, die sich von der Digitalisierung heute schon überfordert fühlen: Ab 2020 werden die Tipping-Points für wichtige digitale Entwicklungen wie künstliche Intelligenz, selbstfahrende Autos und 3D-Druck erwartet.