Wenn ein Arbeitgeber «gut klingt»…
Die Agentur deepblue stellt sich über Spotify-Playlists von Mitarbeitern vor.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Agentur deepblue stellt sich über Spotify-Playlists von Mitarbeitern vor.
Robot Recruiting und eine computerbasierte sowie standardisierte Bewerberauswahl sind zukunftsweisende Lösungen, um Prozesse im internen Rekrutierungsmanagement effizienter zu gestalten. Gerade der Bewerbungseingang ist dabei ein wesentlicher, aber gleichzeitig nicht ganz unkritischer Aspekt.
Wenn Mitarbeiter die Probezeit nicht überstehen, wird es teuer. Auf 25.000 bis 100.000 Euro beziffert eine Mühlenberg-Studie die Kosten für einen personellen Abgang in der Probezeit. Da sind die Kosten für eine professionelle Suche nicht einmal eingerechnet. Der Schaden für Unternehmen, neue Mitarbeiter und Personaldienstleister ist enorm.
Warum einen nehmen, wenn man alle haben kann? Einige Headhunter haben besonders in der IT-Branche das „Teamhunting“ für sich entdeckt. Dadurch versprechen sie sich sofortige Einsatzbereitschaft der Teams und eine kürzere Rekrutierungszeit.
Während der Jobsuche kann es schon einmal passieren, dass dem ein oder anderen Bewerber ein Fluch über die Lippen kommt. Das ist vielleicht nicht die feine englische Art, doch bei dem Druck, den viele Bewerber verspüren, durchaus nachvollziehbar. Doch es gibt auch einige Dinge, durch die eine Jobsuche zu einem wirklichen Höllentrip werden kann.
Unter der Gen Z versteht man diejenigen, die nach 1995 geboren wurden. Sie sind realistisch, tolerant, selbstbewusst, gut ausgebildet, wohlhabend, international, modern und die Wirtschaft reisst sich um sie bzw. wird sich um sie reissen.
“Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle im Bewerbungsverfahren“ sagen 89% Prozent befragter Bewerber. Wussten Sie das schon? Also, ich bin überrascht. Nicht über die Aussage, sondern darüber, dass es für diese Erkenntnis eine Studie braucht.
Unternehmen tun gut daran ihre Karriere-Webseiten bewerberorientiert zu gestalten und mit entsprechenden Inhalten zu bestücken. Leider gibt es hier noch oft Versäumnisse.