Wenn ein Arbeitgeber «gut klingt»…
Die Agentur deepblue stellt sich über Spotify-Playlists von Mitarbeitern vor.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Agentur deepblue stellt sich über Spotify-Playlists von Mitarbeitern vor.
Es ist nicht immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen auf der Arbeit. Wenn das aber zum Dauerzustand wird, hilft nur eins: ein Jobwechsel. Welche Anzeichen dafür sprechen? Wir haben sieben für euch gesammelt.
Im Rekrutierungsprozess können Bewerber mit einem professionellen öffentlichen Erscheinungsbild punkten, da Unternehmen gerne Experten mit Aussenwirkung einstellen und fördern. Wer sich beruflich gezielt online positioniert, betreibt «Personal Branding» – den Aufbau einer Eigenmarke zu bestimmten Schwerpunktthemen.
Rund um die Bewerbergruppe sitzen zehn Rekrutierungsprofis, beobachten, notieren. Eine typische Szene aus einem Assessment Center (assessment: englisch für Beurteilung, Bewertung). Vorstellungsgespräche – das war einmal. Heute durchleuchten Firmen Stellensuchende oft in ganztägigen Tests.
«Der klassische Lebenslauf hat ausgedient.» – Die Aussage klingt provokant und weltfremd, ist es jedoch keinesfalls. Immer mehr US-amerikanische und deutsche HR-Fachkräfte fordern, den Lebenslauf in seiner Bedeutung neu zu bewerten und ihm deutlich weniger Gewicht beizumessen.
„Der Fachkräftemangel nimmt zu!“ – „Wir finden keinen Nachwuchs!“ – „Wie sollen wir unsere Ausbildungsplätze besetzen?“ So oder so ähnlich klingt es in den Medien und in nahezu allen klein- und mittelständischen Unternehmen. Dabei liegt es nicht unbedingt an der Qualität des Arbeitgebers, wenn er keine passenden Mitarbeiter findet.
In dem «Human Resources Trend Survey 2015» stellt das Beratungsunternehmen Deloitte eine Verschiebung beim Verhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer fest. So haben Bewerber zunehmend grössere Erwartungen an Unternehmen und auch die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwinden.
Weg von Whatsapp im Recruiting, hin zur Kunst im Personalmarketing. Ein echter Spagat, den ich aber mal versuche. Und dank einer grossartigen neuen Personalmarketing-Kampagne der VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) wohl auch hinkriege.