Wie der «Tages-Anzeiger» die Rentner für dumm verkauft – und kassiert
Der Tages-Anzeiger rät den ärmeren unter den (künftigen) Rentnern, sie sollten die Hälfte ihres Rentenanspruchs als Kapital beziehen – und in einen dubiosen Fonds investieren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Tages-Anzeiger rät den ärmeren unter den (künftigen) Rentnern, sie sollten die Hälfte ihres Rentenanspruchs als Kapital beziehen – und in einen dubiosen Fonds investieren.
Die grossen Gesundheitsverbände fordern ein Werbeverbot für Tabakprodukte. Bürgerliche Kreise sehen darin einen Angriff auf den freien Wettbewerb. Und der Bundesrat gibt zu: Die Schweiz hinkt hoffnungslos hinterher.
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Will man Jugendliche vor dem Rauchen bewahren, sind Eingriffe in die Wirtschaftsfreiheit gerechtfertigt.
Der Streit um die Tabakwerbung spitzt sich zu. Ärzte und Gesundheitsorganisationen lancieren kommende Woche eine Volksinitiative. Das Ziel: ein Verbot für Tabakwerbung im öffentlichen Raum.
Die Werbung im Fernsehen, in Zeitungen oder Magazinen will Konsumentinnen und Konsumenten dazu verführen, bestimmte Produkte zu kaufen oder bestimmte Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dazu spricht sie bevorzugt Gefühle an oder verzerrt die Wahrheit. Werbebotschaften gewöhnen uns täglich an Lügen und Irreführungen. Der K-Tipp zeigt, wie Werbung für Konsumenten nützlich sein kann.
Offline ist nicht gleich oldschool. Auch in der digitalen Transformation sollten klassische Werbemassnahmen nicht verworfen, sondern in den Marketing-Mix integriert werden.
«Wenn man etwas tut, das nicht kontrovers ist, dann ist es auch nicht interessant», kommentiert der italienische Fotograf Oliviero Toscani seine Arbeitsmotivation. Bekannt geworden ist der 65-Jährige Mailänder mit polarisierenden Sujets für das italienische Modehaus Benetton für das er von 1982 bis 2000 gearbeitet. Berühmteste (und berüchtigste) Motive für die Textilwerbung waren ein Pietà-ähnliche Bild Weiterlesen …
Die Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart hat 560 Werbespots von 1996 und 2016 miteinander verglichen und untersucht, wie Frauen darin gezeigt werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass heute knapp jede dritte Frau (30 Prozent) in der Werbung sexualisiert dargestellt wird. 1996 war es noch mehr als jede zweite Frau (54 Prozent). Die Weiterlesen …