Die Fünferbande: Weshalb sich die Schweizer Medienkonzerne plötzlich wieder vertragen
In der Schweiz haben sich die vier grossen Verlage und die SRG wieder ziemlich lieb. Aus guten Gründen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
In der Schweiz haben sich die vier grossen Verlage und die SRG wieder ziemlich lieb. Aus guten Gründen.
Ringier und TX Group lagern ihre Online-Plattformen in eine gemeinsame Firma aus. Der Schritt illustriert, dass es um die Zukunftsaussichten für kommerzielle Medien schlecht bestellt ist.
Das Ende von Gruner + Jahr ist besiegelt. Das einst stolze Traditionshaus wird an RTL verkauft. Bestimmt der Kölner TV-Sender künftig, was im »Stern« steht?
Tausende Zeitungsverträger sind Nacht für Nacht und bei Wind und Wetter unterwegs. Eine davon ist Susanna Bosshard.
Für geleistete Vorarbeiten verlangt der Online-Spezialist Peter Wälty 218’000 Franken von der Nebelspalter AG. Das Online-Portal, das im März seinen Betrieb aufnahm, hat einen verhaltenen Start hingelegt.
Die auflagenstärkste Zeitschrift der Schweiz feiert sein 30-Jahr-Jubiläum. Verleger René Schuhmacher hat sie zum Sammelbecken all jener gemacht, die sowohl dem Staat wie der Wirtschaft misstrauen.
Der einst größte Zeitschriftenverlag Europas ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte es zu diesem beispiellosen Absturz kommen?
«20 Minuten» lagert seine Personalabteilung nach Belgrad aus. Es ist das jüngste Beispiel einer Reihe von kreativen Ideen, mit denen Verlage ihre Kosten senken wollen (Nummer 4 wird Sie verstören).