Es ist Zeit für radikale Flexibilität
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.
Wie steht es nach einem Jahr Corona um die Kompetenzen von Arbeitnehmenden und den Weiterbildungsmöglichkeiten in Unternehmen? Der State of Skills Report 2021 von Degreed hat die globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Qualifikation von Arbeitnehmenden untersucht. Über 5000 Beschäftigte in acht Ländern wurden zu ihrer aktuellen beruflichen Situation befragt.
Vor allem digitale Nomaden haben bisher von irgendwo gearbeitet. In der Krise testen das nun auch andere. Arbeiten wir in Zukunft von überall?
Unabhängig von der Pandemie will Spotify langfristig flexible Arbeitsmodelle anbieten. Der Konzern hofft auf effektiveres Arbeiten und neue Talente.
Beim Amt anmelden, Bewerbungen schreiben, Formulare einreichen – der Gang aufs RAV ist mit vielen Aufgaben verbunden. Sie zu kennen ist in der Krise umso wichtiger, denn immer mehr Leute werden arbeitslos.
Dass die inhaltliche Gestaltung von Stellenanzeigen massgeblich den Erfolg beim Recruiting beeinflusst, sollte hinlänglich bekannt sein. Dass aber auch das Geschlecht des Recruiters Auswirkungen auf die Bewerbungsabsicht hat und damit den Erfolg beim Recruiting beeinflusst, war bisher wohl nur den wenigsten bewusst.
Das Lausanner Unternehmen holt 180 Millionen Dollar an frischem Kapital. Nun sollen 200 bis 300 neue Jobs entstehen.
Warum HR vor einem Paradigmenwechsel steht, weshalb der grösste Employer-Branding-Fehler in seiner Beliebigkeit liegt und was Unternehmen tun müssen, um künftig Mitarbeitende zu finden, weiss Philipp Pexider, Partner des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main und Wien.