Es ist Zeit für radikale Flexibilität
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.
Kürzere Arbeitszeiten sollen es erleichtern, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Doch eine Studie zeigt: Ausgerechnet wo kurz gearbeitet wird, gibt es die meisten Beschwerden. Warum?
Schon allein das “F-Wort” vermag es, manch einem Magenschmerzen zu bereiten. Ein anderer knüpft vielleicht noch ein “-kultur” dran. Feedback ist Kommunikation und die soll ja bekanntlich offen und ehrlich sein. Am besten aber: einfühlsam.
Um die so genannte „Generation Y“ ist es ruhig geworden. Was ist aus den fordernden, sinnsuchenden, freizeitorientierten jungen Leuten geworden? Eine neue Studie sagt jetzt gar: Es gibt sie in dieser Form gar nicht.
Wem wird zuerst die Hand geschüttelt? Wohin mit dem Handy beim Geschäftsessen? Wie pünktlich muss ich sein? Testen Sie Ihr Wissen über gutes Benehmen im Job.
Mit allen Mitteln wird versucht, Frauen für technische Studiengänge zu begeistern. Doch das reicht nicht, um sie auch in Ingenieurberufe zu bringen.
Alles spricht von Geheimdiensten und ihrem unstillbaren Hunger nach Daten. Der Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ redet bei diesem Thema nicht mit. Er denkt weiter und kommt zu einem besorgniserregenden Ergebnis.
Nehmen uns Roboter in Zukunft die Arbeitsplätze weg? Von wegen! Wir brauchen noch viel mehr davon.