Immer digital erreichbar? So entziehen Sie sich
Die digitale Arbeitswelt bietet viele Vorteile, aber es gibt Risiken. Die Medienwissenschaftlerin Sarah Genner erklärt, worauf es ankommt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die digitale Arbeitswelt bietet viele Vorteile, aber es gibt Risiken. Die Medienwissenschaftlerin Sarah Genner erklärt, worauf es ankommt.
Ein neuer Ferientrend macht sich bemerkbar: «Digital Detox» – «digitales Entgiften». Immer mehr Menschen wollen nicht nur Ferien vom Geschäft, sondern auch von Smartphone und Computer.
Vier Tipps für mehr Resilienz am Arbeitsplatz.
Man könnte denken, dass künstliche Intelligenz vor allem dafür eingesetzt würde, die grössten Probleme der Menschheit zu lösen. Stimmt aber nicht, sagt unsere Kolumnistin.
Einige Unternehmen ermöglichen bereits eine Bewerbung über Whatsapp oder Snapchat. Die grosse Mehrheit bewirbt sich aber noch über einen Laptop oder stationären Computer. In diesem Artikel erfahrt ihr was Mobile Recruiting ist, warum es relevant ist und was Bewerber beachten müssen.
Warum hat die Schweiz kein Google oder Facebook hervorgebracht, trotz Geld und Knowhow? Die Unternehmerin Sunnie Groeneveld äussert sich im Interview zum Nachholbedarf bei der Digitalisierung und zur «Kostenlüge» beim Klima.
Bei immer mehr Stellenausschreibungen sortiert Künstliche Intelligenz die Bewerbungen vor. Auch wenn die Maschine die Auswahl trifft – Bewerber sollten sich an Regeln halten.
Intelligenz allein beflügelt nicht die Karriere. Manche Hochbegabte haben es im Beruf sogar besonders schwer. Mehrere Studien haben untersucht, was dahinter steckt. Eine zentrale Rolle spielt, dass Menschen mit hohem IQ andere Prioritäten setzen.