Wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt umkrempelt
Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
Über 50-Jährige weisen in der Schweiz laut Statistik eine relativ tiefe Arbeitslosenquote auf. Entgegen dieser Fakten berichten Betroffene von Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Wortgefechte lieferten sich an der vollbesetzten HWZ-Arena zum Thema «Job/Karriere 50plus» in Zürich dann vornehmlich die Zuhörer mit den anwesenden Podiumsteilnehmern.
Roboter krempeln den Arbeitsmarkt um, Maschinen werden Millionen Jobs übernehmen. Mit fünf Fragen können Sie erkennen, ob Ihr Job in Gefahr ist – und rechtzeitig gegensteuern.
Ältere Kollegen erfahren im Arbeitsalltag nicht immer die gebührende Wertschätzung. Dabei haben sie wertvolle Qualitäten. Ein Plädoyer für mehr Karrieren jenseits der fünfzig.
Wie sich die Digitalisierung auf unser künftiges Arbeiten auswirken wird, damit haben wir uns schon einige Male hier im Blog auseinandergesetzt. Doch was bedeutet sie für unsere Arbeitsplätze? Derzeit erhitzt das Thema Klickarbeit (auch Crowdworking genannt) die Gemüter.
Nehmen uns Roboter in Zukunft die Arbeitsplätze weg? Von wegen! Wir brauchen noch viel mehr davon.
Jedes zweite Unternehmen rechnet für die kommenden zehn Jahre laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom im Zuge der Digitalisierung mit mehr Stellen für gut ausgebildete Beschäftigte.
Mitarbeiter über 50 Jahren gelten auf dem Arbeitsmarkt immer noch als „alt“. Dabei profitieren Unternehmen besonders von ihnen. Wir zeigen einige Beispiele.