Wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt umkrempelt
Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
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Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
Künstliche Intelligenz (KI) hat ein Image-Problem: Sie gilt als Job-Vernichterin und unsichere Kantonistin. Doch sie kann uns das Leben leichter machen – wenn wir sie richtig nutzen.
Statt sich mit dem Chatbot des Arbeitgebers herumzuschlagen, wird hier der Spiess umgedreht: Sollen sich doch die Personaler erstmal mit dem Chatbot des eventuellen Bewerbers austauschen.
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
Als vollzeitbeschäftigte Durchschnittsschweizer kommt in 10 Jahren des Arbeitslebens ganz schön etwas zusammen: Gemäss Arbeitsvolumenstatistik des BFS beläuft sich die jährliche Arbeitszeit von Herrn und Frau Schweizer auf 18’530 Stunden. Was aber, wenn man im Job nicht glücklich wird?
Bislang wurden vorwiegend Fertigungsjobs an Maschinen übergeben. Mittlerweile sollen Computerprogramme aber auch andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die der Personalabteilung.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Videokonferenzen machen müde. Aber warum ist das so? Über das neue Phänomen «Zoom-Fatigue» und 7 Tipps gegen die Erschöpfung.