«Ich wollte mit 50 auf keinen Job mehr angewiesen sein»
Wie man Karriere macht, ohne sich zu verbiegen: Beat Bühlmann schaffte es vom Automechaniker zum Evernote-Chef und Swisscom-Manager.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wie man Karriere macht, ohne sich zu verbiegen: Beat Bühlmann schaffte es vom Automechaniker zum Evernote-Chef und Swisscom-Manager.
Der IT fehlen Fachkräfte, besonders weibliche, weil sich Mädchen trotz ihrer Talente gegen einen technischen Beruf entscheiden. Wie es gelingt, das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu fördern und sie von der IT zu überzeugen, zeigt das Projekt ICT-Campus.
Wegen der Corona-Pandemie sind viele Jobs in Gefahr. Neben IT-Kenntnissen sind jetzt bestimmte Fähigkeiten entscheidend.
Technikerin zu werden ist immer noch ein Berufswunsch jenseits des Mainstreams. Das nationale Förderprogramm Swiss TecLadies hilft Mädchen deshalb, ihr technisches Talent spielerisch zu entdecken, und fördert sie mit einem Mentoring-Programm.
Er gilt als Rebell der modernen Ökonomie und hat mehrere Bücher über neue Wirtschaftsmodelle geschrieben. Niko Paech erklärt im Interview, woran unsere Bildungssysteme kranken.
Wie wirken sich die Beschränkungen der Corona-Krise auf moderne Arbeitsformen aus? Eine Befragung verdeutlicht, dass New-Work-Massnahmen zum digitalen Arbeiten aktuell stärker eingesetzt werden. Ein kultureller Wandel bleibt allerdings bisher aus.
Die Corona-Krise offenbart die Schwachstellen unserer Gesellschaft und unserer Arbeitswelt. Die Autorin und Philosophieprofessorin Lisa Herzog über die ungleiche Verteilung von Anerkennung, Lohn und darüber, wie eine Arbeitswelt nach der Pandemie aussehen könnte.
In Zeiten von Corona hält unsere Gesellschaft mehr denn je zusammen und Menschen in systemrelevanten Branchen leisten Übermenschliches. Sieht man genauer hin, sind es vor allem Frauen, denen man einen besonderen Dank aussprechen sollte.