Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Entscheidende Faktoren zur erfolgreichen Umsetzung von Markenbotschafterstrategien in Unternehmen.
Viele Urlaubsregionen und Reiseanbieter spannen Instagram-User für ihr Marketing ein. Besonders begehrt sind sogenannte Influencer mit hunderttausenden Followern.
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Wenn es um Facebook Werbung geht, gibt es einige Mythen und Halbwahrheiten, die sich hartnäckig halten. Einige davon werden nun «entzaubert» – mit konkreten Beispielen.
Weshalb Micro Influencer wichtiger werden und einiges mehr erklärt Christian Chyzyk, Gründer und CEO der Influencer-Marketing-Plattform ReachHero.
Früher wollten junge Frauen Schauspielerin werden, heute ist Modebloggerin der Traumberuf. Die neuen Stars des digitalen Zeitalters zeigen teure Schuhe und Mäntel auf ihrer Website und kassieren dafür Geld. Die Besten machen ein Vermögen.
So verführerisch es auch erscheinen mag: Bevor im Facebook Werbeanzeigenmanager bei der Platzierung das Häkchen bei Instagram gesetzt wird, muss einiges beachtet werden. Denn Instagram Werbung funktioniert anders als Facebook Werbung. Eine Übersicht.
Aktuell spielen Videos in den Social Media Kanälen eine grosse Rolle: Nutzer geniessen die Unterhaltung, Unternehmen lieben die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten, Plattformen unterstützen die Reichweite. Wenn es jedoch darum geht, ein Reporting für den Videoerfolg zu erstellen, wirds schwierig, denn jede Plattform misst Views anders. Teilweise mit markanten Unterschieden. Die Übersicht.
Angemeldete Internetnutzer und ihre Daten erhält man, wenn man Social Logins bereitstellt. Wer auf ein eigenes System aus Benutzernamen und Passwörtern setzt, schreckt passwortmüde Kunden ab. 46 Prozent aller angemeldeten Benutzer geben ihre Daten preis, wenn sie transparent informiert werden.
