Die Risiken und Nebenwirkungen von Big Data
Für die einen ist Big Data die Lösung für viele HR-Probleme, für die anderen fangen die Schwierigkeiten dadurch erst richtig an: Welche Risiken und Nebenwirkungen haben die Heilsversprechen von Big Data?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Sich Essen liefern lassen und ein Uber für eine spontane Fahrt buchen – dank digitaler Technologie gibt es immer mehr Möglichkeiten für ortsunabhängige Dienstleistungen. Sie funktionieren über eine Plattform und die Beschäftigten werden pro Einsatz, den Gig, bezahlt. Ist das Ausbeutung oder eine Chance? Welche Auswirkungen hat die Gigwork auf den Arbeitsmarkt und die Beschäftigten? Weiterlesen …
Die Arbeitswelt der Zukunft entspringt der Gaming-Welt. Weshalb das eine spannende und gleichzeitig furchterregende Entwicklung ist.
Wird der Arbeitsort teilweise nach Hause verlegt, gelten Grundsätzlich weiterhin die Regeln des Arbeitsvertrags.
Arbeitgeberattraktivität zeigt sich auch bei der Weiterbildung. Schnell wird verglichen, wie sich ein Unternehmen zu den Fortbildungsbemühungen eines Mitarbeitenden stellt. Im Wesentlichen wird dabei zwischen zeitlicher Unterstützung und der Kostenübernahme unterschieden.
Ob One-Click-Bewerbung oder Active Sourcing, soviel ist sicher: Digital gestütztes Recruiting transformiert die HR-Branche nicht erst seit gestern. Mit Blick auf die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt überrascht das niemanden. Verwunderlich ist hingegen, dass die vielseitigen Möglichkeiten des Recruiting 4.0 bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Ein Paradebeispiel: Künstliche Intelligenz.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Vorurteilsfreie Beurteilung von Mitarbeitenden: Das verspricht People Analytics mittels künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen Vielfalt statt Einheit ermöglichen, Objektivität statt Subjektivität. Aber funktioniert das? Oder werden damit wieder nur Standards zementiert?