Gendern: Herausforderung in der Kommunikation
Die Frage nach dem richtigen Gender-Mass und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die Frage nach dem richtigen Gender-Mass und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.
Im (Online-)Marketing-Bereich wird oft ein für Laien unverständliches Kauderwelsch gesprochen – teilweise um fachliche Expertise vorzutäuschen und teilweise um zu vertuschen, dass sich auch die sogenannten Experten bei ihrem Tun nur auf Annahmen stützen.
Expert*innen diskutieren nach wie vor leidenschaftlich darüber, ob Kommunikation und Marketing eigenständige Abteilungen bleiben oder zusammengelegt werden sollen. Aus meiner Sicht ist das Zeitverschwendung. Die Realität hat uns längst eingeholt. – Frank Grodzki von der Kion Group
Noch vor wenigen Jahren wurden so viele Informationen wie möglich in den sichtbaren Bereich eines Browsers hineingepackt. Das ist heute nicht mehr so vorteilhaft. Aber wieso? Durch die Nutzung von Smartphones und Tablets hat sich das Nutzerverhalten enorm verändert. Sie scrollen mehr oder haben gelernt, die Bildschirmansicht durch Wischen zu wechseln. All das hat zu Weiterlesen …
Warum es bei einer Rede nicht nur auf die Inhalte ankommt.
Organisationen, die eine gendersensible Sprache einführen wollen, müssen die Mitarbeitenden hinter sich haben.
Kreativdirektorin Britta Poetzsch über ein inspirierendes Arbeitsklima, destruktives Feedback und das Überwinden von Denkblockaden.
In den vergangenen Monaten ging es zuerst rauf, dann runter mit dem Vertrauen in die Wissenschaft. Kritik an den Fachleuten ist dabei kein Fehler, sondern Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.