Die besten Mitarbeitenden halten
Gute Mitarbeitende bleiben nur, wenn sie zufrieden sind. Um herauszufinden, ob das der Fall ist, reicht ein «Na, wie läuft’s?» nicht aus. Drei Fragen fürs Feedbackgespräch, die Sie wirklich weiterbringen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Gute Mitarbeitende bleiben nur, wenn sie zufrieden sind. Um herauszufinden, ob das der Fall ist, reicht ein «Na, wie läuft’s?» nicht aus. Drei Fragen fürs Feedbackgespräch, die Sie wirklich weiterbringen.
Die Investitionsentscheidung triffst du am liebsten selbst, das neue Projekt behältst du in deiner Hand – sicherheitshalber. Die Anzeichen, in der Führung zu stark auf Kontrolle zu setzen, sind nicht immer eindeutig. Aber es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen.
Eine Simulation auf Basis künstlicher Intelligenz soll Managern ermöglichen, heikle Kündigungsgespräche zu trainieren.
Manager, die alles unter eigener Kontrolle haben wollen, sind bei Unternehmen zunehmend unerwünscht. Der Konzernchef soll loslassen und auch anderen Entscheidungen erlauben. Allerdings steht noch nicht fest, wie tauglich dieses Modell in Krisenzeiten ist.
Mit fünfzig überlegen viele Führungskräfte, nochmals eine neue Herausforderung anzunehmen. Heute muss das keineswegs mehr eine operative Vollzeitstelle sein.
Nur wenige gründen in ihrem Leben ein Unternehmen. Das Ehepaar Clozel hat es gleich zweimal gewagt. Ein Porträt.
Unabhängig davon, ob es sich um den CEO eines globalen Konzerns mit einem Team von zehntausenden von Mitarbeitenden oder um die Leiterin einer Abteilung handelt – erfolgreiche Hochleistungsteams mit strategischer Bedeutung für das Gesamtunternehmen oder für eine Business Unit werden in aller Regel durch die jeweiligen Top-Leader selbst aufgebaut. Der kommunikativen Kompetenz der Führungskraft fällt Weiterlesen …
Anweisung reinreichen, Ergebnis kontrollieren, Gehalt überweisen. Der Chef erhält die Leistung, der Mitarbeiter das Geld. Sauberer Deal. Ein «Danke» braucht es nicht. Oder doch?