Den perfekten Bewerber für das Unternehmen finden? Google rät.
Google-Personalchefin Kyle Ewing hat eine simple Strategie, mit der sie Managern hilft, unvoreingenommene Personalentscheidungen zu treffen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Google-Personalchefin Kyle Ewing hat eine simple Strategie, mit der sie Managern hilft, unvoreingenommene Personalentscheidungen zu treffen.
Von Bewerbern und Personalern gleichsam gefürchtet: Der erste Satz im Anschreiben. Wie geht das, es gleich am Anfang krachen lassen? Wir sagen dir, wie du am besten einsteigst, um sofort Eindruck zu machen.
„Was sind Ihre Stärken?“ Ohne diese Frage kommt so gut wie kein Vorstellungsgespräch aus. Wer sich welche Stärken typischerweise zuschreibt, hat Karrierecoach Svenja Hofert aus rund 1.000 Stärkenprofilen ausgewertet. Typisch Mann, typisch Frau – gibt es diese Klischees wirklich?
Snapchat ist DIE Trend-App für Jugendliche und wird mittlerweile auch schon von einer steigenden Anzahl Unternehmen bei der Personalsuche genutzt. So funktioniert der Einsatz der App in der Rekrutierung.
Mit Speck fängt man Mäuse. Mit guten Arbeitsbedingungen Mitarbeiter. Was banal klingt, ist ein großes Thema im Recruiting – gerade dann, wenn es sich um heiß umkämpfte Zielgruppen wie IT- und Development-Mitarbeiter handelt. Wünsche und Erwartungen dieser begehrten und daher selten verfügbaren Fachkräfte hat karriere.at mittels einer repräsentativen Studie ergründet.
Wenn zwei Kollegen streiten, kann sich dies auf die Stimmung im ganzen Team auswirken – und auf die Arbeitsleistung. Bei der Lösung von Konflikten können Chefs entscheidend helfen.
Wie lange sind Sie bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber schon beschäftigt? Wie oft haben Sie den Job gewechselt? Und wissen Sie, was diese Zahlen über Sie als Arbeitnehmer sagen? Sechs Monate, ein bis drei Jahre oder zehn Jahre – die Dauer des Arbeitsverhältnisses kann stark variieren. Für Personaler sind dies allerdings mehr als nur Abschnitte im Weiterlesen …
Mehr Gehalt, eine Beförderung, ein dickes Auto – mehr als materielle Anreize fallen Unternehmen oft nicht ein, wenn sie einem Beschäftigten ihre Wertschätzung zeigen wollen. Wir zeigen, wie Firmen gute Mitarbeiter wirklich halten können.