DOSSIER mit 394 Beiträgen

Medienfreiheit

Little Trump? Boris Johnson greift kritische Medien an

Manche vergleichen die Entwicklung in der Medienlandschaft Grossbritanniens bereits mit den Entwicklungen in den USA, andere sprechen nicht nur hinter vorgehaltener Hand von der «Arroganz der Macht». Seitdem der Tory Boris Johnson Premierminister in Grossbritannien ist, verändert sich die Situation für die Medien rasant.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Arbeiten unter Pressefeinden

252 Angriffe auf Jour­na­lis­t*in­nen gab es 2020 in Deutschland. Ein Grossteil der Angriffe ging von «Querdenken»-Demos aus.

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Assange-Urteil: Sieg für die Pressefreiheit?

Der Wikileaks-Gründer Julian Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden. Das entschied am Montag ein Londoner Gericht. Die Richterin begründete ihr Urteil mit der Sorge vor einem Suizid des 49-Jährigen, falls er in den USA wegen Spionage verurteilt werden sollte. Ob Assanges Handlungen von der Pressefreiheit gedeckt sind, ist der Knackpunkt der Debatte in Weiterlesen …

Fall Assange: Überall Militär, Polizei, Söldner, «Sicherheit» – aber nirgendwo Gerechtigkeit

Anfang Januar entscheidet ein Londoner Gericht, ob Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ausgeliefert wird, weil er schwere Kriegsverbrechen der US-Armee aufdeckte. Anwältin Jennifer Robinson, die Assange seit 2010 vertritt, schildert die Schikanen, denen sie als Anwältin ausgesetzt war, die Folgen, die Assanges Einkerkerung schon jetzt für Journalisten hat – und wie die Trump-Regierung eine Weiterlesen …

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