Wenn die Arbeit zu Hause weitergeht
Job und Privates zu trennen, ist vor allem mit der wachsenden, digitalen Vernetzung schwieriger geworden. Wir helfen dir mit der Work-Life-Balance.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Job und Privates zu trennen, ist vor allem mit der wachsenden, digitalen Vernetzung schwieriger geworden. Wir helfen dir mit der Work-Life-Balance.
Der Wunsch nach einer Karriere ohne Führungsverantwortung wird bei vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lauter. Doch wie können Unternehmen eine Karriere ohne Führung gestalten?
Jeder von uns war schon mal nervös beim Vorstellungsgespräch. Man versucht seinen potenziellen Arbeitgeber von seinem Engagement und seiner Motivation zu überzeugen, einen guten Eindruck zu hinterlassen – kein Wunder kommt da Stress auf.
Der IT-Angestellte in einer Bank ahnte, was kommen würde. Für das Gespräch mit dem Chef hatte er sich daher eine Strategie zurechtgelegt.
Es ist ein ungewöhnliches Experiment, auf das sich Microsoft in Japan einliess: Einen Monat lang schickte das Unternehmen seine Mitarbeiter schon am Donnerstag ins Wochenende – so erfolgreich, dass der Test wiederholt wird.
Wenn sich Arbeit und Freizeit mischen, spricht man von Work-Life-Blending. Wie dieser Arbeitstrend entstand, wo die Gefahren liegen und wie Sie als HR eingreifen können, lesen Sie hier.
Ein Gesetz gegen ständige Erreichbarkeit? Bringt nichts, schreibt Autorin Lisa Herzog. Lieber sollten Sie die Stirn runzeln, statt die Kollegin dafür zu bewundern.