Schafft endlich die 5-Tage-Woche ab!
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
Erwerbstätige leiden häufiger unter psychosozialen Belastungen als vor sieben Jahren. Zwölf Prozent der Schweizer fühlen sich am Arbeitsplatz gestresst. Was Mitarbeitende und Arbeitgebende gegen die Belastungen unternehmen können, verrät Psychologin Rebecca Saladin.
InterNations, ein globales Netzwerk für alle Expats, veröffentlicht einmal pro Jahr das Expat City Ranking. Das sagt dir, wie Arbeitnehmer im Ausland ihr Leben in 82 Städten weltweit bewerten.
Vielleicht habt ihr auch schon Erfahrungen mit Mobbing am Arbeitsplatz gemacht. Autorin Steffi stellt euch näher vor, was Mobbing ist und in welchen Formen es auftreten kann. Weiterhin berichtet sie auch, welche Erfahrungen sie im Freundeskreis mit Mobbing im Büro gemacht hat.
Wer bei der Personalentwicklung nur auf Noten schaut, vergisst, worauf es beim Lernen ankommt: Fortschritte festzuhalten und Entwicklungsmöglichkeiten zu erkunden. KPMG verzichtet deshalb auf Noten und führt stattdessen Entwicklungsgespräche, erzählt CHRO Vera-Carina Elter im Interview.
Kommunikations- und Strategieberaterin Dr. Kerstin Hoffmann hat sich in diesem Beitrag Gedanken dazu gemacht.
Wenn du dich und deine Arbeit nicht mehr wieder erkennst, während du diese Sätze liest, ist es Zeit, inne zu halten. Ein toxisches Arbeitsumfeld ist nämlich häufig der Grund für mentales Unwohlsein.
Warum arbeitet kaum jemand im Stehen? Und woher kommt die Sehnsucht nach einem festen Platz? Psychologin Stephanie Wackernagel über Gewohnheiten im Büro.