Wirtschaftswissenschaftler: «Arbeitszeiten zu erfassen, finde ich sinnvoll»
Warum eine Zigarettenpause seiner Ansicht nach Freizeit ist und die Vier-Tage-Woche nichts taugt, erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hoff.
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Warum eine Zigarettenpause seiner Ansicht nach Freizeit ist und die Vier-Tage-Woche nichts taugt, erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hoff.
Was steckt hinter Design Thinking? Ist das nicht nur ein Modewort? Bringt das mehr als Brainstorming? Und vor allem: Müssen alle nun mit Buntstift, Marker oder Lego in die Besprechungen? Jens Jacobsen stellt in diesem Beitrag diese Methode zur Ideengewinnung anhand eines praktischen Beispiels vor und räumt dabei mit einigen typischen Vorurteilen auf.
Immer mehr Menschen verzichten freiwillig auf feste Anstellung und Büro. Neue Plattformen machen’s möglich.
Sie wollen Sabbaticals statt Dienstwagen, Sinn statt Beförderungen. Und Chefs, die mehr coachen als kontrollieren: Die Generation Y fordert einen Wandel der Arbeit – was hat sie bereits erreicht?
Die kurze Antwort, weil die Arbeitswelt 4.0 nicht mit der Unternehmenskultur 1.0 funktioniert. Gut, das ist nun ein wenig kurz und pointiert auf den Punkt gebracht. Wollen wir uns die Mühe machen, einen kleinen Blick auf die Realität zu werfen.
Im Privatleben schreibt fast jeder Kurznachrichten mit Whatsapp. Jetzt verändern Chat-Programme wie Slack auch die Kommunikation im Büro. Klingt einfach, wirbelt aber manches durcheinander.
Teams können Erstaunliches leisten – wenn man denn die Arbeit richtig organisiert. Valentin Nowotny zeigt in diesem Beitrag auf, welche Stärken agile Methoden wie Scrum in diesem Zusammenhang haben. Sie setzen unter anderem auf Selbstorganisation statt Micromanagement. Dafür schaffen sie klare Strukturen und Formate.
Vieles ist käuflich rund um die Unternehmenskultur: Kompetenz, Methode, Erfahrung und Konzept. Damit sich eine Kultur etabliert, braucht es aber Zeit, Überzeugung, Durchhaltevermögen und Ehrlichkeit. Und das muss von innen kommen.