Melani hilft beim sicheren Umgang mit Fernzugriffen
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
Ransomware. Ein Begriff aus zwei Worten, der nichts anderes bedeutet als eine Auslösezahlung samt virtueller Geiselnahme.
Weltweit sind offenbar Journalisten und Oppositionelle mit einer mächtigen Spionagesoftware ausgespäht worden. Das zeigt eine internationale Recherche. Eigentlich soll sie nur zur Verfolgung Krimineller und Terroristen genutzt werden.
Internet-Kriminelle haben den Schweizer Vergleichsdienst infiltriert, Daten gestohlen und verschlüsselt. Die gleiche Gruppe zeichnet für den ersten «Cyber-Katastrophenfall» Deutschlands verantwortlich.
Die Datenexfiltration bedroht Unternehmen. Ransomware-Erpresser versuchen mittels Datendiebstahl an vertrauliche Informationen zu gelangen. Wie die Gefahr aussieht und welche Schutzmaßnahmen es gibt, schildert Jürgen Morgenstern, Cybersecurity- und Network-Visibility-Experte bei Gigamon, in einem Gastbeitrag.
Der wachsende Einsatz von künstlichen neuronalen Netzen in teils kritischen Bereichen erfordert eine zunehmende Absicherung der Systeme vor Bedrohungen.
Es könnte einer der größten Hackerangriffe überhaupt sein: Eine Ransomware-Gruppe hat wohl Hunderte Unternehmen lahmgelegt und verlangt eine Millionensumme als Lösegeld. Was über die Täter bekannt ist.
Daten auf Festplatten der WD-Baureihe My Book Live werden von extern gelöscht und durch fremde Passwörter unzugänglich gemacht.