Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
Seit Einführung von iOS 14.5 müssen Apps Tracking-Genehmigungen einholen. Snapchat meldet daher nun Einnahmeverluste, während Apples Reklamegeschäft wohl boomt.
Das Who-is-Who führender IT-Sicherheitsforscher:innen und Kryptologen stellt sich in einer gemeinsamen Studie gegen Technologien, welche die Geräte von Nutzer:innen nach bestimmten Dateien durchsuchen. Solche Pläne wie von Apple und der EU seien gefährlich für IT-Sicherheit und Demokratie.
In einem neuen Buch zeigt die französische Journalistin Coralie Lemke auf, wie wir von der Wiege bis zum Tod Daten streuen – und wer diese begehrt. Ein Interview.
Du hast es allenfalls schon gehört: Die Schweiz hat ein neues verschärftes Datenschutzgesetz verabschiedet, das Mitte / Ende 2022 oder Anfang 2023 in Kraft treten wird. Wenn du eine Website betreibst, bearbeitest du die Personendaten von Besucher:innen und Nutzer:innen. Du musst deshalb das neue Datenschutzrecht umsetzen.
Ihr werdet es sicher mitbekommen haben, dass Facebook, WhatsApp, Instagram und weitere Dienste des Unternehmens mit einem weltweiten Ausfall zu kämpfen haben. Eine endgültige Aussage, wie es dazu kommen konnte, gibt es bislang nicht.
Im Browser Safari 15 ist standardmässig die Funktion «Datenschutzwahrende Werbungsmessung» aktiviert. Viele Nutzer:innen werden die Funktion deaktivieren wollen.
Die „App Tracking Transparency“ soll dem User helfen, Schnüffeleien abzudrehen. Doch bekannte Entwickler halten sich offenbar nicht dran.