Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
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Den Corona-Warn-Apps in Europa steht die grösste Belastungsprobe erst noch bevor. Beim grenzübergreifenden Datenaustausch hat die Schweiz schlechte Karten.
Die Five-Eyes-Staaten appellieren zusammen mit Indien und Japan an die Digitalwirtschaft, auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung am besten zu verzichten.
Polizeibehörden in der EU sollen ein mächtiges Überwachungsinstrument erhalten. Das System soll Personen in Telefongesprächen anhand der Stimme erkennen. Es nutzt aber auch Spuren, die Verdächtige im öffentlichen Raum oder dem Internet hinterlassen.
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