Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
Nutzer teilen gerne gute Inhalte mit ihren Freunden und Bekannten. Und sie tun dies immer öfter privat. Dadurch kann der Datenverkehr nicht mehr verfolgt und gemessen werden. Dark Social – ein Trend, der Analytics wenig Chancen lässt.10
Eine US-amerikanische Uni-Professorin wirft dem sozialen Netzwerk vor, mit der App Konversationen zu analysieren um Werbung anzeigen zu können.
Die Wohnung ist die letzte Bastion, die uns vor dem Datenkraken Google schützt. Doch Google plant den Sturm auf diese letzte Verteidigungslinie – mit Google Home.
Facebook gibt Meilensteine des eigenen Research Labs zu künstlicher Intelligenz bekannt. Neben Bilderkennung arbeitet die Plattform an Vorhersagen und weiteren spannenden Themen.
Facebook bestimmt, was wir zu sehen bekommen und was nicht. Am Beispiel der Situation in der Ukraine wird gezeigt, wie undurchsichtig das Zensur-Problem von Facebook gehandhabt wird.
Zwischen der britischen Presse und der Regierung um Premierminister Cameron herrscht Eiszeit. Nun wurde publik, dass der Geheimdienst GCHQ in den Korrespondenzen internationaler Journalisten herumschnüffelte.
Blogger aufgepasst! Wer geschützte Bild- und Text-Inhalte ohne entsprechende Lizenz über die Sharing-Buttons von Facebook, Twitter und Co. zum Teilen zur Verfügung stellt, könnte künftig in Urheberrechtsstreitigkeiten gelangen. Social-Media-Nutzer hingegen können aufatmen. Allerdings nur, wenn sie zum Teilen den regulären Button und nicht alleine den Link verwenden. So lautet ein kürzlich gefälltes Urteil.