DOSSIER mit 692 Beiträgen

Datenschutz/Privatsphäre

Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert

Im Kampf gegen die Coronakrise sollen nun freiwilige Apps helfen, die ihre Nutzer vermeintlich anonym bei Kontakt mit Infizierten warnen. So sollen Ausgangsbeschränkungen gelockert werden können. Dieser Ansatz wird scheitern, kommentieren der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink und Clarissa Henning.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Datenschutz als Knacknuss für Werbewirtschaft

Noch ist nicht absehbar in welchem Mass sich die neuen europäischen Datentschutzregeln auf die Online-Werbung auswirken werden. Klar ist aber schon heute, dass die Herausforderungen nicht gering sein werden. Philipp Stamm, Chefjurist des Werbevermarkters Goldbach, sagt im Gespräch mit Christian Beck auf persoenlich.com dazu: «Die Werbewirtschaft wird sich umstellen und teilweise neu erfinden müssen.» Die Rechte der Nutzer werden gestärkt, indem der Umgang mit Personendaten restriktiver geregelt wird. Das könne zur Folge haben, so Stamm, dass die Branche wieder stärker auf contentbezogene Werbeformen setzt.

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Wie man sich vor der Sammelwut von Windows 10 schützt

Noch ist die Diskussion über den Datenskandal von Facebook nicht abgeschlossen, schon gibt es die Forderung, auch andere Internetkonzerne und ihren Umgang mit privaten Daten in den Blick zu nehmen. Google gilt als nächster Kandidat. Beide Unternehmen argumentieren stets, es gehe bei ihrer Neugier nur um die Werbung. Etwas anders sieht es bei Microsoft aus.

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