In der Krise boomt auch die Überwachung durch den Chef
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
Wer sich dieser Tage beim Schweizer Versicherer Helvetia bewirbt, dürfte sich direkt nach Abschicken der Bewerbung durchaus etwas geehrt fühlen. Das Unternehmen macht seit Neuestem mit einem durchaus interessanten Kniff die Kandidatenansprache persönlicher macht.
Bislang wurden vorwiegend Fertigungsjobs an Maschinen übergeben. Mittlerweile sollen Computerprogramme aber auch andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die der Personalabteilung.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
In den Chefetagen ist es oft einsam. Viele Führungskräfte vertrauen sich einem Sparringpartner an, doch nur wenige sprechen darüber. Die Coaching-Branche boomt.
Bei welchen Arbeitgebern die Work-Life-Balance nicht zu kurz kommt, erfährst du im Kununu-Ranking.
Ein ausländisch klingender Name oder ein Alter jenseits der 50 und schon sinkt die Chance, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Obwohl sie hervorragend qualifiziert sind, haben es manche Menschen sehr schwer, einen Job zu finden oder überhaupt als Kandidatin in Frage zu kommen.
Ein dreiviertel Jahr verbringt das Team der Antarktisstation Neumayer III inmitten von Eis und Schnee. Damit die Zusammenarbeit unter diesen extremen Bedingungen gelingt, bereiten sich die Forscher rund drei Monate lang vor.