Schmerzfrei im Homeoffice
Arbeiten zwischen Bett und Büro: Homeoffice kann zur Herausforderung werden. Auch für den Körper. Wer sein Heimbüro falsch einstellt, bekommt ihn zu spüren. Eine Anleitung in sechs Punkten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Arbeiten zwischen Bett und Büro: Homeoffice kann zur Herausforderung werden. Auch für den Körper. Wer sein Heimbüro falsch einstellt, bekommt ihn zu spüren. Eine Anleitung in sechs Punkten.
Wer mit Druck unbedingt etwas erreichen will, wird scheitern. Ziele erreicht man, indem man loslässt.
Sims mir, mail mir, schreib per WhatsApp – denn ein Anruf stört immer. Telefonieren ist rückständig, sagt Stefan Schmitt.
Kürzlich gingen die Zahlen der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung aus dem Jahre 2013 durch die Presse. Die eine Zahl betrifft Arbeitsunfälle: Sechs Prozent der Personen, die in den zwölf Monaten vor der Erhebung erwerbstätig waren, wurden Opfer eines Arbeitsunfalls.
Das Alltagsbild ist geprägt von Leuten, die auf den Bildschirm ihres Smartphones starren. Auch während der Arbeit können viele nicht davon lassen, regelmässig einen Blick auf Neuigkeiten oder ihre Mails zu werfen. Whatsup, Facebook, Instragram und Co. stehlen die Aufmerksamkeit, unterbrechen den Arbeitsablauf und lassen die Leistung sinken. «Digital Detox» heisst das Gegenmittel – «digitale Weiterlesen …
An der ersten «Digital Detox-Konferenz» der Schweiz erfuhren die Teilnehmer, wie sie digital abschalten können. Vorgestellt wurden Apps, Tipps, aber auch das Best-Practice-Beispiel einer deutschen Firma, die am Abend und an Wochenenden eine E-Mail-Sperre verhängt.
Ein Mitarbeiter ist ständig müde und unproduktiv. Seine Sucht gefährdet auch die anderen Kollegen. Wie kann man als Vorgesetzter in dieser Situation klug damit umgehen?
Wir schreiben vor dem Ins-Bett-Gehen noch rasch eine WhatsApp-Nachricht und schauen am Morgen als erstes wieder aufs Handy. Die ständige Erreichbarkeit kann zu Problemen führen. Ein Mittel dagegen nennt sich Digital Detox – digitales Entgiften.