DOSSIER mit 204 Beiträgen

Gesundheitsmanagement

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Schmerzfrei im Homeoffice

Arbeiten zwischen Bett und Büro: Homeoffice kann zur Herausforderung werden. Auch für den Körper. Wer sein Heimbüro falsch einstellt, bekommt ihn zu spüren. Eine Anleitung in sechs Punkten.

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Mit Grippe zur Arbeit?

Wer Fieber hat, gehört ins Bett. Doch viele Erkrankte gehen trotzdem arbeiten. Die Folgekosten sind gewaltig. Rund zwei Drittel der durch Krankheit ­verursachten Kosten entstehen nicht durch Absenzen, sondern durch das Weiterarbeiten trotz Krankheit.

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Arbeit und psychische Gesundheit

Von Präsentismus über den Weg in eine Depression bis hin zur Bedeutung der Unternehmenskultur für die Gesundheit: Die diesjährige Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement bot ein vielseitiges Programm und verzeichnete einen Besucherrekord.

In vier Schritten zum «Vitamin B-Profi»

Mehr als 70 Prozent aller Führungspositionen werden über Beziehungen besetzt. Wertvolle private Beziehungsgeflechte dienen der Prävention von persönlichem wirtschaftlichem Misserfolg und sind zugleich Karrierebeschleuniger par excellence.

Warum ich den Benachrichtigungs-Wahn nicht mehr mitmache

Schluss. Aus. Vorbei! Ich hab den Stecker final gezogen und mich zur selbstauferlegten digitalen Langsamkeit verdonnert. Und wisst ihr was? Es tut verdammt gut. Wie ich mich vom Diktakt der digitalen Netzwerke lösen konnte und warum dies auch so wichtig für den Content auf Mobile Geeks ist.

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Krank zur Arbeit – ein unterschätztes

In der «NZZ am Sonntag» vom 26. Juli 2015 war zu lesen, dass medizinisches Personal trotz Erkältungen und Fieber immer öfter zur Arbeit erscheint. Laut der in der Zeitung zitierten Studie gehen «80 Prozent der 280 Ärzte mit Husten oder laufender Nase arbeiten, 21 Prozent sogar mit Fieber.