DOSSIER mit 394 Beiträgen

Medienfreiheit

Corona und Pressefreiheit: Verhaftet, angegriffen, bedroht

Im Irak wurde die Nachrichtenagentur Reuters mit einem Arbeitsverbot belegt, weil sie berichtet hatte, dass die Corona-Infektionszahl des Gesundheitsministeriums vermutlich um ein Vielfaches zu niedrig sei. Die internationale Journalisten-Organisation Reporter ohne Grenzen hat dokumentiert, dass Journalisten in Algerien, Jordanien und Simbabwe verhaftet wurden.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

China weist amerikanische Journalisten aus

Nachdem die amerikanische Regierung Massnahmen gegen chinesische Staatsmedien ergriffen hat, trifft die Retourkutsche Pekings die Korrespondenten von «New York Times», «Wall Street Journal» und «Washington Post» in China.

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Der Hass gegen Journalistinnen und Journalisten

«Wir bringen dich um. Heute.» «Die Medien sind nur Marionetten.» «Du bist ein Teil dieser Verschwörung.» «Dafür wirst du und deine Familie bezahlen.» «Ich werde dich vergewaltigen.» – Der Hass mit dem Journalistinnen und Journalisten im Netz konfrontiert werden, ist krass. Und für viele Alltag. Der «Medientalk» von Radio SRF spricht mit Betroffenen und einem Weiterlesen …

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Little Trump? Boris Johnson greift kritische Medien an

Manche vergleichen die Entwicklung in der Medienlandschaft Grossbritanniens bereits mit den Entwicklungen in den USA, andere sprechen nicht nur hinter vorgehaltener Hand von der «Arroganz der Macht». Seitdem der Tory Boris Johnson Premierminister in Grossbritannien ist, verändert sich die Situation für die Medien rasant.