DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

«Maschinen werden nie Entscheidungen für Menschen treffen»

Seit 1956 betreibt IBM in Zürich das Research Lab. Alessandro Curioni leitet das Forschungszentrum und erlebt hautnah mit, wie sich künstliche Intelligenz von der Theorie immer mehr zur Praxis wandelt. Im Interview sagt er, wie sich die KI von morgen von heutigen Anwendungen unterscheidet und erklärt, was es für diesen Wandel braucht.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Täuschend echte Gesichter aus dem Computer

Eine Künstliche Intelligenz hat gelernt, menschliche Gesichter zu erzeugen, die täuschend echt aussehen. Und, liebes Internet, das System kann auch Katzen.

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Einführung in das Thema „Künstliche Intelligenz“

In der Informatik werden unter dem Begriff „künstliche Intelligenz” ganz unterschiedliche Ansätze und Methoden zusammengefasst, die versuchen, geistige Leistungen von Menschen nachzubilden oder zu simulieren. Die Methoden lassen sich grob in vier Bereiche mit jeweils unterschiedlichen funktionalen Zielsetzungen einordnen.

Ist KI das Ende des klassischen Software-Developments?

Software wird sich dank künstlicher Intelligenz (KI) künftig selber schreiben. So zumindest sieht Google-CEO Sundar Pichai die Zukunft der Software-Entwicklung. Und er hat recht! Software-Entwickler werden deshalb aber keineswegs überflüssig – im Gegenteil.

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