Covid-19 verschärft die Überwachung am Arbeitsplatz
In der Pandemie spriessen digitale Werkzeuge zur Kontrolle von Beschäftigten wie Pilze aus dem Boden. Welche Mittel bleiben uns, um dauerhafte Eingriffe in die Privatsphäre zu verhindern?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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E-Mails sind das größte Einfallstor für Hackerangriffe. Dennoch gehen Mitarbeitende sorglos mit ihren beruflichen E-Mail-Adressen und Passwörtern um.
Die Konzerne des Silicon Valley rühmten sich lange einer offenen Debattenkultur. Doch die Kontroverse um Black Lives Matter dient als Anlass, interne politische Diskussionen in Nischen zu verbannen.
Schon viele Jahre wird in der Arbeitswelt New Work propagiert, aber nur wenige Unternehmen sprangen bisher auf den Zug auf. Erst die Covid-19-Pandemie löste eine Revolution in den Büros aus.
Auch wenn Bewerbungsmappen inzwischen als PDF eingereicht werden – so richtig verändert haben sie sich nicht. Doch es gibt pfiffige Alternativen.
Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.
Laut Medienberichten nutzt Novartis eine Software, um die Arbeit der Angestellten zu analysieren. Damit kann man etwa messen, ob Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter telefonieren, mailen oder an digitalen Meetings teilnehmen. Solche Programme könnten durchaus sinnvoll eingesetzt werden, sagt Antoniette Weibel, Professorin für Personalmanagement in St.Gallen. Doch das werde nicht immer getan.
Die Arbeitswelt verändert sich – das hat auch die Corona-Pandemie deutlich gezeigt. Die NZZ-Videoserie zeigt Unternehmen, die neue Wege gehen. Dr. Heike Bruch, Professorin für Leadership der Universität St. Gallen, führt durch die Video-Serie.