Ein Konkurrenzverbot nach Ende des Arbeitsverhältnisses
Viele Unternehmen wollen verhindern, dass ein Arbeitnehmer direkt zur Konkurrenz geht. Wie geht das korrekt?
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Viele Unternehmen wollen verhindern, dass ein Arbeitnehmer direkt zur Konkurrenz geht. Wie geht das korrekt?
Wird eine Person bei der Anstellung aufgrund spezieller Eigenschaften wie des Geschlechts, der Religion oder des Alters nicht angestellt, ist das mit Ausnahme der geschlechtsspezifischen Diskriminierung in der Schweiz gesetzlich nicht geregelt.
Rechtliches aus der DACH-Region zur Probezeit und allgemeine Tipps zum Thema Kündigung.
Ein ausländisch klingender Name oder ein Alter jenseits der 50 und schon sinkt die Chance, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Obwohl sie hervorragend qualifiziert sind, haben es manche Menschen sehr schwer, einen Job zu finden oder überhaupt als Kandidatin in Frage zu kommen.
Nur gesunde Mitarbeitende können auch Höchstleistungen erbringen. Doch dürfen Unternehmen deshalb Gesundheitstests verlangen? Ein HR-Beratungsunternehmen, ein Start-up und eine Anwaltskanzlei legen ihre Sicht dar.
Was passiert mit einem, wenn der Vorgesetzte sehen kann, was man am Laptop treibt? Vanessa Möller spricht über ihren Selbstversuch mit einer Spionage-Software.
Grundsätzlich sind Tattoos eine persönliche Angelegenheit. Dennoch können Arbeitgebende ihren Beschäftigten vorschreiben, diese im Geschäft zu bedecken. Ein Personalmarketer, eine HR-Beraterin und eine Anwältin darüber, ob diese Haltung heute noch zeitgemäss ist.
Meist kommt die Frage nach dem Anspruch auf eine Bonizahlung am Jahresende zur Sprache. Unklare vertragliche Regelungen im Arbeitsvertrag können jedoch dazu führen, dass der Arbeitgeber trotz eines schlechten Geschäftsjahres den vermeintlich freiwilligen Bonus zahlen muss.