Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Großraumbüros sollen den Austausch im Team fördern. Eine Harvard-Studie zeigt jetzt: Statt direkt miteinander zu sprechen, ziehen Mitarbeiter sich eher in Chatrooms zurück.
Über Social Media ganz einfach neue Mitarbeiter finden – das verspricht «Facebook Jobs». Welche Vorteile die neue Plattform für die Mitarbeitersuche bietet – und welche Schwächen sie hat.
Der neue Mitarbeiter bringt das gesamte Team durcheinander. Wie konnte das passieren? Er hatte doch einen so guten Eindruck gemacht! Unternehmerin und impulse-Bloggerin Anabel Ternès über ihre schlechteste Personalentscheidung.
Für Freelancer ist ein gut kalkulierter Stundensatz überlebenswichtig. Ein neues Tool hilft jetzt bei der Berechnung.
Erkundigungen hinter dem Rücken eines Bewerbers sind nicht erlaubt. Trotzdem machen es viele Unternehmen.
Hierzulande gibt es immer noch viel zu wenig Raum für Fehler. Das hat fatale Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und wird schon in der Schule antrainiert – und das obwohl eine Fehlerkultur für Innovation zwingend notwendig ist, wie unser Gastautor meint.
Business-Netzwerken wie LinkedIn hängt bisweilen ein verstaubtes Image an – zu Unrecht, wie Stephan Koß in diesem Beitrag aufzeigt. Gerade fürs Marketing in eigener Sache gibt es hier viele Möglichkeiten.