Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Schlechte Nachrichten für Menschen, die sich von der Digitalisierung heute schon überfordert fühlen: Ab 2020 werden die Tipping-Points für wichtige digitale Entwicklungen wie künstliche Intelligenz, selbstfahrende Autos und 3D-Druck erwartet.
Für Kandidaten ist der Antritt einer neuen Stelle auch ein Risiko: Wie ist das Arbeitsklima? Wie sind die Teamkollegen? Um einen Eindruck des Unternehmens zu vermitteln, können Firmen Jobkandidaten «degustieren» lassen.
Kandidaten gelangen häufig via Suchmaschine auf die eigene Webpräsenz. Wie muss diese nun aussehen, damit sie die Kandidaten motiviert, sich für eine neue berufliche Herausforderung zu bewerben? In dieser Infografik finden sich die wichtigsten Faktoren.
Vor einigen Tagen erhielt ich den Anruf eines Personaldienstleisters, der mich auf eine besonders perfide Art der Online-Erpressung aufmerksam machte: Eine als Bewerbung getarnter Trojaner.
Hochschulrecruiting ist ein Thema, das mich nicht sehr, aber immer mal wieder beschäftigt. Es gibt diverse Ansätze für ein funktionierendes (oder auch nicht) Hochschulrecruiting. Soviel verrate ich Ihnen jetzt schon: Fast egal was Sie machen, irgendeine Einstellung kriegen Sie eigentlich immer.
Über die Digitalisierung in Unternehmen wird ja viel geredet und spekuliert. Gelten digitale Technologien doch als Mittel zur Steigerung von Effizienz und Produktivität – und das nicht nur im Recruitingprozess.
Die Arbeitszeit gehört zu den wichtigsten Punkten im Anstellungsverhältnis. Viele Mitarbeitende wollen nun an der Uhr drehen. Sprich: Sie wollen weniger arbeiten oder anders arbeiten. Wer als Arbeitgeber auf diese Entwicklung reagiert, tut vieles für oder besser gesagt gegen seine Fluktuation. Und kann mit seiner Arbeitgebermarke punkten.