Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Viele Firmen bekommen inzwischen zu wenig Bewerbungen. Doch wie machen sie am besten auf sich aufmerksam? Die Antwort: Durch Mundpropaganda. Und die wird heute professionell gemanagt.
Die folgende Checkliste enthält zwölf Erfolgsfaktoren für eine produktive und gesundheitsförderliche Nutzung von mobil-flexibler Arbeit. Die ersten vier Kriterien richten sich insbesondere an Führungskräfte, die weiteren acht an alle Mitglieder eines Teams (inklusive der Führungskraft).
Die Bewerbung ist und bleibt ein viel diskutiertes Thema. Daran hat auch der Erfolg der Online-Bewerbung kaum etwas geändert. Noch immer halten sich viele Irrtümer darüber, welche Bestandteile für Personalverantwortliche wichtig sind und welche Aspekte über Erfolg und Misserfolg entscheiden.
In Zukunft können Datenanalysen darüber entscheiden, welcher Bewerber eingestellt und welcher Mitarbeiter gekündigt wird. Umso wichtiger sind menschliche Führungskräfte.
50 Prozent der White-Collar-Jobs in der Verwaltung sind durch die Digitalisierung gefährdet, sagen Wissenschaftler. Weil künstliche Intelligenz und Machine Learning erstmals auch die Routinejobs in den Büros ersetzen. In diesem Text versuche ich zu erklären, welche Jobs wegfallen, welche dafür neu entstehen, wie sich die Einkommensverteilung ändert und wie unser Arbeitsmarkt umgestaltet werden muss.
In zahlreichen Metastudien immer wieder nachgewiesen: Arbeitsproben sind neben kognitiven Leistungstests diejenigen Auswahlinstrumente mit der höchsten prognostischen Validität, auf Deutsch: Vorhersagekraft hinsichtlich des Berufserfolgs.
Mit Programmen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter finden viele Unternehmen geeignete Bewerber. Das funktioniert aber nur, wenn keine Vetternwirtschaft entsteht.