Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Bedingt durch neue technische Möglichkeiten haben sich die Instrumente und die Art der Personalbeschaffungskanäle über die letzten Jahre rasant verändert. Doch nicht nur die Kanäle sind vielfältiger geworden, auch das Berufsbild des Recruiters professionalisiert sich immer mehr.
Karl Heinz Land propagiert den digitalen Darwinismus. Nur die Firmen, welche sich der digitalen Transformation hingeben, werden überleben. Ursachen und Konsequenzen lesen Sie im Interview.
Wie sieht unsere Arbeitswelt im Jahr 2030 aus? Der kanadische Ausbildungs- und Studienberater Canadian Scholarship Trust Plan (CST) hat sich so seine Gedanken gemacht und entwirft interessante Jobprofile. Diese reichen von Online-Inhalts-Berater über Telechirurgen bis hin zum 3D-Print-Spezialist. In der Folge stellen wir einige interessante Stellenbeschriebe der Zukunft vor.
Eine neue Studie zeigt, was für eine Zukunft die vernetzte Gesellschaft erwartet. Bei der Vorstellung der Studie, fiel das Wort «Vertrauen» am häufigsten. Das ist die Voraussetzung, um als Gewinner der neuen Herausforderungen dazustehen.
Gemeinsam mit Christoph Küffer, Initiant und Mitautor der BetterBoss-Buchreihe, hat Sunnie J. Groeneveld den Zweitband «Inspired at Work – 66 Ideen für mehr Engagement und Innovation im Unternehmen» geschrieben. Die Gründerin der Beratungsfirma Inspire 925 erzählt im Interview, welche Idee und welches Unternehmen sie besonders überzeugt.
Mit der Normalverteilung werden Mitarbeitende nach Quoten in «gut» und «schlecht» eingeteilt. Werden statistische Methoden jedoch dem Alltag gerecht? Während Peter Offtermatt, Alstom, Statistiken vertraut, warnt die Universitätsprofessorin Antoinette Weibel vor Zahlengläubigkeit.
Bürowaben, in denen Angestellte ohne Kontakt zur Aussenwelt ihre To-dos abarbeiten – schon bald wird auch die letzte von ihnen der Vergangenheit angehören. Der Arbeitsplatz von morgen ist Teil eines offenes Systems, in dem Arbeitnehmer ihr eigener Chef sind, ihr Wissen teilen und ihren Workload selbst organisieren.