Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Homeoffice allein ist noch keine neue Arbeitswelt, doch ein guter Anfang. Smarte Digitalisierung bleibt auch nach der Stunde der Not ein Gebot. Die meisten Unternehmen müssen sich deutlich mehr anstrengen und sich neu erfinden, oder sie riskieren zu verschwinden.
Die gebürtige Isländerin Sigrun Gudjonsdottir hat aus dem Nichts ein erfolgreiches Coaching-Unternehmen aufgebaut. Sie will anderen Frauen Mut machen, es ihr gleichzutun.
Durch die Krise steht auch die Bewerbungswelt auf dem Kopf. Zahlreiche Bewerber werden erstmals um Geduld gebeten oder erhalten Absagen und spannende Stellenanzeigen verschwinden von einem Tag auf den anderen. Diese Szenarien betreffen derzeit alle.
Langsam kehren Kollegen und Kolleginnen aus dem Corona-Homeoffice ins Büro zurück. Aber wie kann dort das Abstandhalten funktionieren? Ein Konzept gibt Tipps.
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.
Wer Digital Natives mit Stellenausschreibungen erreichen will, sollte digitale Werkzeuge nur zur Anbahnung und sehr gezielt einsetzen. Der zwischenmenschliche Kontakt ist auch hier ungeschlagen. Das ist eine Erkenntnis aus der Studie «Digital Candidate Journey 2019/2020».
Die Pandemie hat den Berufsalltag auf den Kopf gestellt. Die Angestellten mussten sich an neue Arbeitsweisen gewöhnen. Manches wird sich nicht mehr ändern.