Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Eine ordentliche Bewerbung mit schick designtem Lebenslauf, ist im Bewerbungsverfahren heutzutage die halbe Miete. Im besten Fall macht die Bewerbung so viel her, dass sich potenzielle Arbeitgeber schon vor dem Vorstellungsgespräch mit dem Herzen für Sie entschieden haben.
Warum eine Zigarettenpause seiner Ansicht nach Freizeit ist und die Vier-Tage-Woche nichts taugt, erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hoff.
40 Prozent aller Erwerbstätigen würden gerne über das Pensionsalter hinaus arbeiten. Noch trifft dieses Angebot auf wenig Nachfrage. Einige Firmen haben jedoch umgedacht. HR Today hat mit drei von ihnen gesprochen und zwei Pensionierte befragt.
Was bei Castingshows funktioniert, hält nun auch im HR Einzug. Die HR-Leiterinnen der Lindner Hotels AG, der Swiss und der Swiss Prime Site erzählen, weshalb sie Mitarbeitende per Casting suchen.
Die Arbeitswelt verändert sich rasant, doch Firmen halten an überkommenen Methoden und Prozessen fest. Weshalb der Fachkräftemangel teilweise hausgemacht ist und welche Kompetenzen ein Recruiter künftig braucht, erläutert Executive-Search-Experte Frank Rechsteiner im Gespräch.
Mit dem technologischen Fortschritt droht ein gesellschaftlicher Rückschritt, warnt Wissenschaftlerin Sarah Spiekermann im Podcast der Handelszeitung.
Der zivilgesellschaftliche Sektor ist von Frauen geprägt – 70 Prozent der Belegschaft sind weiblich. In den Führungsetagen sieht es mit einem Männeranteil von bis zu 70 Prozent aber ebenso traurig aus wie in anderen Branchen. Warum ist das so, und wie lässt sich das ändern?