Unternehmensberater: «Was jahrelang verschleppt wurde, ist innert weniger Wochen eingeführt worden.»
Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen.
Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.
Die Arbeitswelt verändert sich – das hat auch die Corona-Pandemie deutlich gezeigt. Die NZZ-Videoserie zeigt Unternehmen, die neue Wege gehen. Dr. Heike Bruch, Professorin für Leadership der Universität St. Gallen, führt durch die Video-Serie.
Auch wenn Bill Gates für innovatives Denken bekannt ist, stützt sich sein Ansatz zur Erreichung wichtiger Ziele wesentlich auf die Erfahrung anderer.
In unserem Ranking zeigen wir euch unsere Top 15 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wenn es um den Schutz unserer Umwelt und um soziale Verantwortung geht.
Automatisierung wurde bisher eng mit Rationalisierung und dem Abbau von Arbeitsplätzen in Zusammenhang gebracht. Doch Corona hat uns gezeigt, wie wichtig die Menschen sind und dass selbst die verfügbaren Arbeitskräfte die Lage kaum mehr bewältigen können. Und jetzt auch noch digitalisieren und automatisieren? Oder gerade deswegen?
Was jetzt im Krisenmodus unfreiwillig geschieht, fordern viele Angestellte schon lange: flexiblere Arbeitszeitmodelle. Wer freier arbeiten will, muss dafür aber erst einmal mehr teilen: den Kalender, die Kommunikation. Und die Kultur.
Digital Detox, also die Pause vom Netz, war das Heilfasten der 2010er-Jahre. Die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von digitaler Kommunikation verstärkt – und die Dankbarkeit dafür. Und jetzt?